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Das KURIER-Team hat genug vom Schwitzen in der Redaktion und erklärt deshalb das kühle Nass zur Recherche-Priorität. Wo sie die rauchenden Köpfe erfrischen, verraten acht Redakteure in der neuen Serie. [published @ kurier.at, 09.07.2012, Bildergalerie zum Text gibt’s dort]

Das Freibad ist bekanntlich die Karibik des kleinen Mannes. Ohne Piraten und ohne Importbegrenzungen für Tschick. Klingt ideal, ist es aber nicht, denn was man sich an Anreisezeit erspart, schlägt sich in Anstellzeit negativ zu Buche: An der Badkassa, an der Wasserrutsche, bei den Kästchen… Kurz: Ich mag Freibäder nicht. Ich fühl mich dort nicht frei, sondern gestresst. Legebatterie-Syndrom. Tupperware-Overkill. Badewaschl-Diktatur. Kinder-Pipi.

Für meinesgleichen hat Gott (oder Leopold Gratz) die neue Donau geschaffen – als Freibad für Freibad-Agnostiker! Das Prinzip liegt auf der Hand: Reinhupfen reicht. Mehr wird nicht geboten; auch keine Ö3-Sommerhit-Beschallung. Gut.

Da niemand Eintritt zahlt, fühlt sich niemand verpflichtet, die Tageskarte bis zum Hautkrebs-Stadium auszunutzen und den ganzen Tag in der Sonne zu brutzeln. Vielen genügt eine Stippvisite. Die Publikumsfluktuation ist folglich hoch, etwaige Ungustln am Nachbarhandtuch sind meist weg, bevor sie nerven können.

Unkomplizierter geht`s nicht

Die neue Donau ist lang, aber da Herr T. und ich unter anderem zum Testen der Gastronomie ausgerückt sind, liegen unsere Badetücher in der Nähe von Toni`s Inselgrill (Raffineriestraße, km 8). Die Eisenbahnbrücke ist in Sichtweite. Dass da manchmal ein Zug drüberfährt, ist ein nettes Bonus-Feature für Ferrosexuelle.

Schatten ist rar, dafür Liegeplatz im Überfluss vorhanden. Das Wasser ist klar, algenfrei und (derzeit) angenehm kühl. Ein Schwan reckt neugierig seinen Hals als wir neben ihm auftauchen, lässt sich aber nicht erschüttern.

Der (Un-)Dresscode ist liberal. Nackerte baden weiter unten, nicht direkt bei der Eisenbahnbrücke, aber wer schauen mag, der bekommt durchaus das von Fendrich besungene „Wippen an den weiblichen Rippen” zu sehen. Plus ein paar Arschgeweihe. Tja, kein Nutzen ohne Schaden. (Herr T. ist tolerant und freut sich trotzdem.)

Am anderen Ende der Freizügigkeitsskala finden sich die Ganzkörpervermumten. Die stecken hier nicht in religiös-motivierten „Burkinis”, sondern in sportlich-motivierten Neoprenanzügen…

Vom Schauen und dem ehrgeizigen Unterfangen „einmal rüber und zurück” zu schwimmen, haben wir Hunger und spazieren zu Toni`s Inselgrill. Selbstbedienung. Bodenständiges. Billig ist es nicht, aber alles riecht wunderbar nach Sommer, Kindheit und Urlaub. Auswahl gibt’s genug (Die Tageskarte wechselt ständig, aber die Klassiker inklusive Spare Ribs sind Fixstarter.) Pommes Frittes (Euro 3,10) sind frisch, heiss und knusprig. Die Bernerwürstel flüstern lockend „Zum Teufel mit der Bikini-Figur!”. Danach teilen wir uns ein Twinni (Euro 1,50). Er grün, ich orange.

Fazit: Ideal für den 37-Minuten-Kurzurlaub nach der Arbeit.

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Weil Filmförderungsstellen ihr Projekt abgeleht haben, vertraut monochrom auf die Weisheit (und Scheckbücher) der Vielen: “Sierra Zulu” soll als erster österreichischer Spielfilm via Crowdfunding finanziert werden. [kurier.at, 3.7.2012]

Mitten im schönen Niederösterreich, unweit von Stockerau, liegt der Kleinstaat Sowjet-Unterzögersdorf, die letzte Enklave der Sowjetunion, gegründet von ehemaligen Besatzungssoldaten, die es 1955 einfach nicht mehr bis nach Hause geschafft haben. Gänzlich abgeschieden vom kapitalistischen Westen, ohne Kontakt zur österreichischen Bevölkerung, halten hier ein paar Handvoll aufrechter Sowjets den Staatskommunismus am Leben. Mag dieser im Mutterland längst zerfallen sein, Sowjet-Unterzögersdorf bleibt linientreu!

Im Niemandsland zwischen Europa und der 1500-Seelen-Gemeinde leistet indess eine UN-Friedenstruppe gemütlichen Grenzdienst. Bis es eines Tages zu einer Explosion kommt, die weit mehr erschüttert als das Stockerauer Umland: Noch ehe man „Börsenkurse“ oder „Intellectual Property Rights“ sagen kann, findet sich das Blauhelm-Team in eine bizarre Verschwörung aus Industriespionage und politischer Intrige verwickelt, die die Zukunft der Informationsgesellschaft nachhaltig verändern könnte…

Darling, ich bin im Kino

Neugierig geworden? Wir befinden uns natürlich im Kino, balancieren die große Portion Popcorn auf den Knien und über die Leinwand flimmert „Sierra Zulu“, der erste Feature-Film des österreichischen Künstlerkollektivs monochrom. Die Cast und Crew geben sich – für eine heimische Produktion – überraschend international. Robert Picardo (der Doktor aus Star Trek Voyager) ist dabei, ebenso Amber Benson („Buffy“) und die Stimme von Apple Co-Gründer Steve „The Woz“ Wozniak. Dazu liefern Alfons Haider und Georg Friedrich den Österreichischen-Touch. Im Produktionsteam findet sich der Komponist der Wes Anderson Filme und ein Special Effects Designer der George-Lucas-Firma Industrial Lights & Magic. Devise: Klotzen statt kleckern!

Unweigerlich fragt man sich, was diese Hollywood-Kapazunder eigentlich mit dem zutiefst österreichischen Stoff anfangen können. „Ich bin ein guter Verkäufer“, lacht Regisseur Johannes Grenzfurthner beim Interview, „Wer einmal mit mir an einem Tisch sitzt, sagt nicht mehr nein!“ Ausserdem: „Die Themen sind sehr universell. Ein korrupter Provinzpolitiker ist auch in den USA ein korrupter Provinzpolitiker. Ob er nun Cowboyhut trägt oder zum Sau-Schnapsen geht, ist Nebensache.“

Think globally, act locally

Mag der der Plot auch nach überdrehtem Schildbürgerstreich klingen, für monochrom ist das Anliegen ein ernstes. Die großen Dramen des 21. Jahrhundersts, so Grenzfurthner, würden vom Mainstream Entertainment nicht thematisiert. Sie wäre zu abstrakt, nicht greifbar. „Es werden immer noch Filme über Banküberfälle gedreht, obwohl ein Banküberfall ein anachronistisches Verbrechen ist. Verbrechen spielen sich heute unsichtbar ab. Digital und an der Wall Street. Aber sie sind zu spröde, zu wenig sinnlich fürs Kino.“

Das Ziel heisst deshalb: Globale Themen wie Patentrechte, internationale Diplomatie, neue Kapitalströme etc. auf eine zutiefst lokale Ebene herunterzubrechen und als Groteske zu verpacken. „Am Ende soll es jeder zwischen 15 und 70 verstehen können.“

Grenzfurthner: „Es betrifft ja auch alle. Wir befinden uns in einem Kulturkampf, der – je nachdem wie er ausgeht – die nächsten hundert Jahre prägen wird. Dass ein paar Nerds über das Urheberrecht twittern, ist da nicht genug. Die Themen müssen leicht konsumierbar werden.“ Also kein Schildbürgerstreich, sondern ein Politfilm? „Eine schwarze Komödie. Aber natürlich ist es politisch. Es geht um die Unmöglichkeit, internationale Politik zu machen, ohne an Konzernfestungen aufzulaufen, es geht darum, wie das Zusammenspiel zwischen Nationalstaaten und Konzernen funktioniert.“

Am Rande von Welt und Zeitgeschichte

Und warum das Sowjet-Setting? Grenzfurthner: „Ich habe diese komische Nostalgie der Linken dem Staatskommunismus gegenüber nie verstanden. Das wollte ich gern aufgreifen. Was die Sowjetunion als Staatsutopie verkauft hat, hat ja nie funktionieren können – wenn eine Utopie diktiert wird, ist sie keine Utopie mehr. Dass die Sowjets in unserem Film die positiven Helden werden, geht nur deshalb, weil sie aus einer Position der völligen Nutzlosigkeit heraus agieren. Wir spielen mit der Idee, dass etwas einst großes, bedrohliches wie die Sowjetunion runterschrumpft auf ein Nichts, auf so eine Republik Kugelmugel. Der Film erzählt von Leuten, die am Rande dessen vegetieren, was wir Welt, was wir Geschichte nennen. Und aus dieser Underdog-Situation heraus bekommen sie ihren Moment des Ruhms.“

Oder auch nicht. Denn trotz internationaler Koproduktion und regem Interesse in der Branche ist die erhoffte Förderung von ÖFI und Film Fond Wien gerade ausgefallen. „Sierra Zulu“ steht mit Drehbuch, Cast und fertigem Prequel, aber ohne Budget da. Grenzfurthner: „Als wir die Absage auf Facebook gepostet haben, hat sich wirklich viel bewegt. Die Leute haben geschrieben: Scheisse, es besteht die Möglichkeit, dass all das nicht passieren wird. Da müssen wir helfen!“

Breite Fanbase

Die Idee, das Projekt auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter einzureichen, lag da praktisch auf der Hand. Kickstarter fördert per se nur amerikanische Projekte, aber durch die Koproduktions-Hintertür erhält mit „Sierra Zulu“ erstmals ein österreichisches Filmprojekt eine Chance. Finanziert soll vorerst das Set werden. Die Spendenaktion läuft ab heute (3. Juli), dafür gibt`s Incentives im monochrom-Stil (Grenzfurthner: „Für die Höchstsumme trinke ich einen halben Liter meines Blutes.“) und um 19 Uhr eine Kickstarter-Launch-Party am Schwarzenbergplatz.

Ja, ich will

“Zweifel sind Verräter, sie rauben uns, was wir gewinnen können, wenn wir nur einen Versuch wagen.” – William Shakespeare

Christina und Bruno sind die Antwort der Wiener Theaterszene auf Brangelina. Und das seit 25 Jahren. Dass erst jetzt geheiratet wird, liegt nicht daran, dass er’s nicht versucht hätte. Allein, sie wollte nie! “Und warum jetzt?” frage ich, “Nach all der Zeit?”- “Weil ich jetzt das Vertrauen habe, dass es hält”, sagt Christina.

Und dann erzählt sie von der Liebe. Dass er immer noch nach Hause kommt und sich freut, wenn er sie sieht. Dass er weicher geworden ist mit den Jahren, aber immer noch voll jener Vitalität, in die sie sich damals verliebt hat, immer noch voller Visionen. Dass sie gemeinsam grundlos losprusten. “Lachen auf Vorrat”, sagt sie, “Für Zeiten, wo es vielleicht mal nichts zu lachen gibt.” Dass sie auch vom Streiten oft ins Lachen kommen, dass sie sich aufgefangen fühlt in seinem Humor. “Ich hab eine heitere Seele und die findet bei ihm ihr Zuhause.” Es ist immer bunt, sagt sie, nie fad. Und falls es doch mal fad ist, spielen sie Fangerln in der Wohnung, ja, natürlich geht das mit 50! “Vielleicht sind wir einfach zwei groß gewordene Kinder.” Manchmal sagt er “Du bist aber schon ein bissl schräg!” und dann antwortet sie: “Deswegen bin ich ja auch mit dir zusammen.”

Nachdenklich wird Christina, wenn sie von der Vergänglichkeit spricht. Darüber, dass man mit den Jahren gieriger wird auf das Leben. Weil die Zeit so knapp ist. “Wir haben beide erlebt, wie schnell alles vorbei sein kann. Da will man weniger Zeit mit Scheiße vertun. Oft gelingt uns das.”

Liebe Christina, lieber Bruno! Möge es noch öfter gelingen. Ich wünsche Euch alles, alles Gute – mindestens weitere 25 Jahre lang!

[Herzfrequenz-Kolumne für die WIENERIN 274/ Juli 2012]

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50 Shades Of Uff

Anfang Juli erscheint die Erotik-Trilogie von E.L. James auf Deutsch. Muss man sie dann gelesen haben? [23.6.2012, kurier.at, erschienen als Kommentar hierzu]

Also gut, ich bin eine jener Middle-Aged-Mütter, die “50 Shades Of Grey” gelesen haben. Den (frei nach Blick) “Sado-Maso-Knüller für die moderne Hausfrau”; den “Mommy Porn” der Stunde (New York Times). Beruflich war’s! Klar, irgendeine Ausrede hat jede.

Wobei: Ein Grund ist keine Erklärung. Beruflich hätte einmal reinblättern gereicht. Hab ich aber nicht. Hab alle drei Bände studiert, rund 1600 Seiten. Warum um alles in der Welt hab ich das getan? War’s denn so (yep, pun intended) fesselnd?

Kurz: NEIN.
Tatsächlich ging’s mir nach der ersten halben Seite(!) schon auf die Nerven. Ich bin auch davon überzeugt, dass die Autorin ständig Sätze aus einem Kapitel gecopy-pastet und in das nächste eingefügt hat. Ernsthaft. Übrigens auch in den viel diskutierten Sex-Szenen – also “schamlos” war das Buch schon, aber eher im Sinne von schamlose Selbst-Zitate, um mehr Seiten zu füllen… Ein Amazon-Rezensent hat sich mal die Mühe gemacht alle “Ich biss mir auf die Unterlippe”-Sager zu zählen. Das Ergebnis war schwindelerregend.

Warum hab ich nicht aufgehört?
Ich wollte wissen, wie’s ausgeht! Ja genau. Ich bin die, die sich Pornos (auch) wegen der Handlung anschaut. Sie meinen, ich hätte das googeln können? Schneck’n. Ich hab’s versucht! Aber als ich’s vor ein paar Monaten gelesen hab, war Band 1 zwar New Yorker Stadtgespräch, Band 3 jedoch druckfrisch. Und ich hab keine Rezension gefunden, die mir verraten hätte, welches Geheimnis Christian Greys dunkle Vergangenheit birgt, wer den Helikopter sabotiert hat und ob sie jetzt zusammen kommen. Als Paar, meine ich. Sonst gelingt ihnen das ja immer auf mirakulöse Weise.

Ich gehe davon aus, all diese dramatischen (naja) Wendungen (naja) der Handlung (ganz besonders: naja) finden sich inzwischen in den endlosen Webweiten. Falls nicht: Ich steck’s Ihnen gern bei Gelegenheit, dann ersparen Sie sich 1600 Seiten trivialen Schwampf.

Aber Schwampf-Bashing ist immer leicht. Hier deshalb das Gegenteil: Ein paar Gründe, die für “50 Shades of Grey” sprechen.

(1) Die entwaffnende Bescheidenheit von E.L. James, die den Text einfach nur als Hobby, als Midlife-Crisis-Therapie und aus Liebe zu “Twilight” geschrieben hat. Jetzt sitzt sie mit einem Bestseller und einem Millionen-Filmdeal da und weiß nicht recht, wie ihr geschieht. “Ich bin ja keine so tolle Autorin” sagt sie in Interviews. Das, beste Leser, nenn ich cool. Das allein ist schon eine Drehbuch-würdige “Von Sekretärin zu Millionärin”-Story – und ich gönne es ihr von Herzen!

(2) “50 Shades” ist ein Safe-Sex-Porno. Verhütungsmittel sind durchgehend ein Thema, auch zwischen den Protagonisten. Schmutzige Fantasien ausleben? Ja, schon. Aber nur, wenn das mit der Empfängnisverhütung vorab geklärt ist und verwendete Toys ordnungsgemäß gereinigt werden. Liest sich dann vielleicht spröder, gibt aber massig Karmapunkte für E.L. James!

(3) “Schreiben ist wie Küssen, nur ohne Lippen” heißt es in “Gut gegen Nordwind”. So auch hier: Der portraitierte Mailwechsel zwischen Ana und Christian flutscht. Klar, Glattauer ist das nicht. Aber, wenn 50 Shades wo prickelt, dann am meisten hier.

(4) Und dann war da noch diese eine Szene im dritten Band, die mir wirklich gut gefallen hat. Verrate Ihnen aber nicht, welche….

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Jungspund

“Alter ist irrelevant, es sei denn, du bist eine Flasche Wein.” – Joan Collins

Da ist einer, der mir gefällt. Und der ist jünger als ich. Nicht rasend jünger, so ein, zwei Jahre vielleicht. “Vielleicht?” fragt L. und hebt eine Augenbraue. “Genau zwei Jahre”, murmle ich, denn natürlich hab ich ihn gegoogelt… Jünger also. Gut, ich hab stets die Pompoms für Demi/Ashton gewirbelt. Hat sich als Sackgasse rausgestellt, aber, hey, ich war voll dafür! Ich bin immer voll dafür! Bei anderen. Bei mir selber setz ich auf Calista/Harrison.

Acht, zehn, zwölf Jahre hatten mir meine Verflossenen stets voraus. Und jetzt das! “Kommt nicht in Frage”, sage ich. L. rollt die Augen. Gerade hab ich ihr eine halbe Stunde von seinem Blick erzählt. Und was für coole Projekte er doch macht. Überhaupt. Ganz kribbelig könnte man werden. Hab ich seinen Blick erwähnt? “Ungefähr 17 Mal”, sagt L. “Na und?” schmolle ich, “Ist schließlich ein wesentlicher Punkt.” Er hält ihn nämlich eine Spur länger, als es der gesellschaftlichen Konvention entspräche. Macht er das immer? Ist das sein Stil? Oder ist das sein exklusiver Für-Nicole-Blick? Wenn man das wüßte, wär schon Vieles leichter. Morgen seh ich ihn nämlich wieder und… Egal! Jünger ist mein No-Go.

“Warum?” fragt L., aber sie weiß es eh: Ich brauch einen Mann, der Kompetenz ausstrahlt. Sobald er in irgendeinem Gebiet richtig stark ist, werd ich schwach. “Kompetenz ist leider Hoheitsgebiet der älteren”, sage ich, gesammelte Erfahrungswerte in die Waagschale werfend. L. zuckt mit den Schultern. “Ein 11jähriger hat gerade einen Rettungsplan für die griechische Wirtschaft geschrieben”, kontert sie. Und borgt mir für morgen ein Kleid.

[Herzfrequenz-Kolumne für die WIENERIN 273/ Juni 2012]

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