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Jetzt bin ich’s ihm schon so lange schuldig, da wird’s echt Zeit! Hat auch den gewaltigen Vorteil, dass ich dann nicht immer herumsuchen muss, wo ich das verdammte Rezept nun wieder notiert und abgelegt hab…
Hier also meine Torte für alle Fälle. Das Rezept ist von Claudia. Ich hab’s nur adaptiert – und ich back das seither immer, wenn mir nichts anderes einfällt oder ich zu faul zum Nachdenken bin (sprich: oft). Hab’s noch nie bereut. Sogar die Kinder essen Karotten in dieser Form.

Man nehme:

  • 3 Eier
  • 250ml Öl
  • 230g brauner Zucker
  • 185g Vollkorn- oder normales Mehl
  • 1 1/2 TL Backpulver
  • 1 TL Natron
  • 1 Prise Salz
  • 2 TL gemahlener Zimt
  • 90g Nüsse, gehackt oder gemahlen (Laut Rezept: egal welche, ggfs. auch gemischt, je nach Geschmack. Laut Nicole: Mandeln)
  • 250g Karotten, geraspelt

CC-BY JaBB

Und los:

Ofen auf 180 Grad vorheizen, Backform mit Öl auspinseln, evtl. Boden und Ränder mit Backpapier auslegen, je nach Backform.
Eier, Öl und Zucker mischen.
Mehl mit Backpulver vermischen und Natron, Salz und Zimt dazugeben.
Mit dem Mixer zu einer glatten Masse verarbeiten.
Nüsse und Karotten unterrühren.
Teig in die Form geben und etwa 45 Minuten backen.
Vor dem Herausnehmen mit einem Zahnstocher testen – wenn nichts kleben bleibt, ist die Torte fertig. Mindestens 20 Minuten ruhen lassen, dann zum Auskühlen stürzen.

Am nächsten Tag ist sie meistens saftiger als an dem Tag, an dem sie gebacken wird. (Vorausgesetzt, sie ist am nächsten Tag überhaupt noch da…)
Für die Kinder überzieh ich’s mit Schokoglasur, das ist aber eigentlich gar nicht nötig.

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