Posted in Print on Sep. 17th, 2010
17. September 2010: „Aus der Konklave des University College London steigt weißer Rauch auf“, vermeldet der Guardian, „The winners of the biggest Seedcamp European startup programme ever have been chosen.“ Darunter: Das österreichische Fashion-Start-Up Garmz. Ein Portrait. [Erschienen im WIENER 350 / Oktober 2010] „Good night, fashion industry. Good morning, designers” ist eine ziemlich großkotzige […]
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Posted in Print on Juli 14th, 2010
[Erschienen im WIENER 347 / Juli 2010] Mark Zuckerbergs allabendlichen Gute-Nacht-Dialog mit seinem selbstgenähten Kuschel-Darth-Vader stelle ich mir in etwa so vor wie die berühmten Schlussworte aus der Serie „Pinky & Brain“: „Komm jetzt“, sagt der Zuckerbub vor dem Zu-Bett-Gehen, „Wir müssen uns auf morgen Abend vorbereiten.“ – „Was machen wir denn morgen Abend, Mark?“, […]
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Posted in Netzleben on März 15th, 2010
Im digitalen Kosmos ist der Trend du Jour oft passé, ehe die Druckerschwärze des WIENERs die Chance hat, zu trocknen. Das schmerzt. Außer der Trend heißt Foursquare. [Erschienen im WIENER, Ausgabe 343 / März 2010] Foursquare kann man nicht verstehen, wenn man es nicht selber probiert, nein, gelebt hat. Hat man es selber gelebt, kann […]
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Posted in Uni on Aug. 9th, 2009
Bakkalaureatsarbeit, 2009 / Abstract Der oft beschworene Gegensatz zwischen „old“ und „new media“, zwischen Produkt- und Prozessjournalismus, beruht zu großen Teilen auf unterschiedlichen Mechanismen der Informationsproduktion und -distribution. In Anlehnung an Vilém Flusser lässt sich zwischen dialogischen und diskursiven Medien unterscheiden. Während in dialogischen Medien Information durch Austausch und Synthese geschaffen wird, kommt diskursiven Medien […]
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Posted in Misc on Aug. 9th, 2009
[für den WIENER / Aug. 09, unveröffentlicht] Das hat schon Tim Berners-Lee gewusst, als er damals mit seinen Freunden in CERN abhing und das WWW erfand: “The Web is more a social creation than a technical one.“ Und Recht sollte er behalten. Ok, Web 2.0 – das Schreckgespenst all jener, die nicht damit umgehen können […]
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