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(1)

Startnummernausgabe.

er, dienstbeflissen: Ich muss nur noch schauen, ob Ihre Zeitangaben stimmen. Sie laufen langsamer als 4 Stunden 30?
ich: Viel langsamer!
er: Gut, dann kleb ich Ihnen da einen schwarzen Punkt auf die Startnummer.
ich, singend: ana hot imma des Bummerl…
er, aufmunternd: Na, ich find das schon toll, dass Sie sich überhaupt mitlaufen trauen!

Das hat er nett gemeint, bin mir fast sicher!!!

(2)

ich, verblüfft: Das „Laufsport Marathon“ Magazin will mich interviewen.
Herr Turnschuh: Wahrscheinlich wollen sie die Perspektive einer Theoretikerin.

Das hat er nett gemeint, bin mir fast sicher!!!

(3)

Kindsvater: Die Mama läuft am Sonntag.
#kind2: Hoppauf, Mama! Ich hoffe, Du gewinnst!

SIE hat das WIRKLICH nett gemeint. Eat your heart out, Paula Radcliffe!


P.S. Herr Turnschuh läuft übrigens zwecks Aufmunterung von der Secession bis zum Café Ritter mit. Weil die Strecke (Wienzeile/Technisches Museum/Äussere Mahü) hat mich 2009 leicht traumatisiert. Da bin ich froh, wenn ich Gesellschaft hab. Also… er läuft mit, wenn das Wetter schlecht ist, hat er gesagt. Wenn das Wetter schön ist, ist er im Garten. Hmpf. (Hey, Petrus, zugehört?!)

P.P.S. So. Jetzt nur noch Bananen kaufen.

One Response to “Unfreiwillige Dramolette”

  1. Es sind nicht die Kilometer im Leben, die zählen, sondern das Leben während der Kilometer. In diesem Sinne, alles Gute für deinen großen Tag beim Vienna City Marathon liebe Nicole. ;-)

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